What's the Difference Between Data Analytics and Data Science?

What's the Difference Between Data Analytics and Data Science?

Data | July 5, 2023

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Vielleicht hast du diese Begriffe schon mal wie Konfetti auf einer datengetriebenen Party gehört, aber hast du dich jemals gefragt, was der Unterschied zwischen den beiden ist? Kein Problem. Wir sind hier, um das für dich zu erklären.

Datenanalyse: Sherlock mit einer Tabellenkalkulation

Stell dir vor, du sitzt in einem Sessel, trägst einen Detektivhut und knabberst an Daten, als wären sie eine Schüssel Popcorn. Datenanalyst:innen sind die Sherlocks der modernen Unternehmen, die nach Hinweisen suchen, die in riesigen Datenmengen versteckt sind, und rohe Daten schneller in wertvolle Einblicke verwandeln, als du “Watson” sagen kannst.
Mit einem scharfen Auge fürs Detail liefern sie Organisationen wertvolle Informationen, die helfen, betriebliche Effizienz zu steigern, fundierte Entscheidungen zu treffen und Geschäftsprozesse zu optimieren. Denk an sie wie an die witzigen Sidekicks in einem Buddy-Cop-Film, die die Datenwelt mit einem cleveren Spruch und einem gut platzierten Tortendiagramm im Griff haben.

Datenwissenschaft: Der verrückte Wissenschaftler der Daten

Stell dir jetzt vor, du betrittst ein schummrig beleuchtetes Labor, gefüllt mit blubbernden Kolben und Wissenschaftler:innen mit wildem Haar, die manisch lachen. Das ist Datenwissenschaft in einem Satz... so ungefähr.
Datenwissenschaftler:innen sind die genialen Verrückten des Datenuniversums. Sie kombinieren Mathematik, Statistik und Informatik, um komplexe Probleme zu lösen.
Diese brillanten Köpfe treiben die Grenzen weiter, indem sie komplexe Modelle, Algorithmen und Vorhersagerahmenwerke schaffen. Sie erkunden das Unbekannte und finden Antworten auf Fragen, die niemand gestellt hat. Mit ihrem Fachwissen in maschinellem Lernen, künstlicher Intelligenz und Deep Learning sind Datenwissenschaftler:innen die Alchemist:innen, die Daten in Gold verwandeln können.

Die Überschneidung von Analyse und Wissenschaft

Unabhängig von den Unterschieden sind Datenanalyse und Datenwissenschaft zwei Seiten derselben glänzenden Medaille und ergänzen sich, um Organisationen starke Ergebnisse zu liefern.
Datenanalyse legt die Grundlage und hilft Organisationen zu verstehen, was passiert ist und warum. Sie bietet umsetzbare Einblicke basierend auf historischen Daten und ermöglicht es Unternehmen, ihre Abläufe zu optimieren, die richtigen Kund:innen anzusprechen und die Gesamtleistung zu verbessern. Es ist wie ein zuverlässiges GPS-System, das dich auf dem richtigen Weg hält.
Datenwissenschaft hingegen geht einen Schritt weiter und integriert prädiktive und präskriptive Analysen. Sie konzentriert sich darauf, was passieren könnte und wie man es erreichen kann. Durch die Nutzung fortschrittlicher Algorithmen können Datenwissenschaftler:innen zukünftige Trends vorhersagen, aufkommende Muster erkennen und intelligente Empfehlungen geben. Es ist wie eine Kristallkugel, die dich durch unerforschtes Terrain führt.

Karrierewege: Welcher ist für dich?

Also, wirst du zur Lupe oder zum Laborglas greifen? Schauen wir uns die Karrierewege an, die sie bieten, und die Arten von Menschen, die in ihnen aufblühen werden.

Datenanalyse

Wenn du ein Auge fürs Detail hast, gerne versteckte Muster entdeckst und ein Talent fürs Erzählen hast, könnte Datenanalyse genau das Richtige für dich sein. Ein Hintergrund in Mathematik, Statistik oder Wirtschaft kann eine solide Grundlage für diesen Weg bieten. Als Datenanalyst:in arbeitest du eng mit Unternehmensstakeholdern zusammen, hilfst ihnen, komplexe Daten zu verstehen, und übersetzt sie in umsetzbare Einblicke.
Du solltest ein Meister der Tabellenkalkulationen sein und starke analytische und problemlösende Fähigkeiten mitbringen. Flexibilität und Anpassungsfähigkeit sind entscheidend, da du auf verschiedene Datensätze und Herausforderungen treffen wirst. Wenn du also der Sherlock Holmes der Zahlen bist, mit einem Hauch Kreativität und einem Talent für klare Kommunikation, könnte Datenanalyse dein Spiel sein.

Datenwissenschaft

Wenn du eine Leidenschaft für das Unbekannte, eine unstillbare Neugier und eine Vorliebe für Technologie hast, könnte Datenwissenschaft genau dein Ding sein. Ein Hintergrund in Informatik, Mathematik oder Ingenieurwesen kann eine solide Grundlage für diesen Weg legen. Als Datenwissenschaftler:in begibst du dich auf eine Entdeckungsreise, baust komplexe Modelle, entwirfst Algorithmen und tauchst in die Welt des maschinellen Lernens und der künstlichen Intelligenz ein.
Du bist an vorderster Front der Innovation, löst komplexe Probleme und entwickelst bahnbrechende Lösungen. Programmierkenntnisse, wie z. B. in Python oder R, sind unerlässlich, zusammen mit einem soliden Verständnis statistischer Konzepte. Geduld und Durchhaltevermögen sind deine Verbündeten, da Datenwissenschaft Experimente, Iteration und das Lernen aus Fehlern erfordert.
Denk daran, diese Karrierewege schließen sich nicht gegenseitig aus. Sie überschneiden sich und bieten zahlreiche Wachstums- und Erkundungsmöglichkeiten. Viele Fachleute wechseln von der Datenanalyse zur Datenwissenschaft und nutzen ihre analytischen Fähigkeiten und Fachkenntnisse, um zu multidimensionalen Daten-Pionier:innen zu werden.
In welche Richtung du dich auch neigst, die Daten rufen. Nutze deine Stärken, entwickle deine Fähigkeiten und begib dich auf eine Reise, die analytisches Können, technisches Know-how und die Kunst des Geschichtenerzählens vereint.
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